"Gehst du nicht nach Hause?"
Chu Yichen kam ihr näher. "Mir geht es nicht gut. Ich brauche jemanden, der auf mich aufpasst!"
Li An'an schob ihn vorsichtig weg. Sie befürchtete, dass die Kinder plötzlich auftauchen könnten. "Du hast zu Hause genug Diener. Du brauchst mich nicht, um auf dich aufzupassen!"
Chu Yichen biss ihr ins Ohr. "Das ist anders. Sie dürfen nur draußen vor dem Schlafzimmer bleiben. Sie dürfen nicht mit mir im selben Bett schlafen, aber du darfst!" Chu Yichens heißer Atem streifte ihr Gesicht und ließ sie kribbeln.
Sie presste die Zähne aufeinander. Wie konnte dieser Mann bloß so anstrengend sein? "Dann suche dir doch jemanden, mit dem du schlafen kannst!" Sie hatte nicht vergessen, dass er mit einer anderen Frau ausgegangen war, als Baobao unwohl war.
"Ich habe hohe Ansprüche und begnüge mich nicht mit irgendjemandem. Ich habe meine Augen auf dich geworfen." Chu Yichens Augen glühten.
