Shi Yan fühlte sich gedemütigt.
Er wurde von Xia Xinyan getragen und flog durch den Wind. Der scharfe Wind blies ihm ins Gesicht und er spürte ein Stechen, als ob Klingen in seine Haut stachen.
Von Xia Xinyan wehten ihm mit dem Wind auch Duftsträhnen in die Nase. Die duftende Brise hätte eine wunderbare Sache sein sollen, aber seine Lage war sehr unangenehm, und seine Stimmung konnte sich einfach nicht aufhellen.
Er wurde am Kragen seiner Kleidung gepackt und in die Luft gehoben. Shi Yan hatte das Gefühl, dass Xia Xin Yan ihn wie ein Paket trug und nicht wie einen lebenden Menschen.
Obwohl er wusste, dass Xia Xinyan keine andere Wahl hatte, als ihn mitzunehmen, um schnell zu entkommen, fühlte sich Shi Yan dennoch gedemütigt.
Noch nie hatte er sich so sehr nach Macht gesehnt wie in diesem Moment! Er wünschte sich stärkere Macht! Er wünschte sich eine Macht, die alles auslöschen konnte!