Dies war ein langer Traum.
Ein Traum, in dem Lorgar sich wiederfand.
Als der vierflügelige Adler auf ihr landete, durchzog der Schmerz der gebrochenen Knochen in ihren Beinen ihre Adern. In ihren Augen waren ihre Beine so zermalmt wie der Weizen unter dem Mühlstein, den sie gesehen hatte, wie ihre Stammesangehörigen die aus dem Norden gekaufte Nahrung verarbeiteten, obwohl sie nicht wusste, wie Weizen angebaut wurde.
Es gab keine Möglichkeit für sie, jemals wieder aufzustehen, geschweige denn zu kämpfen.
Aber jetzt stand sie.
Es musste also ein Traum sein.
Denn nur in einem Traum konnte das Geschaffene ungeschehen gemacht werden.