Nachdem das Paar weggegangen war, wandte sich Carter an sie und fragte: „Willst du wirklich dorthin gehen? Du kannst auch zu Hause bleiben, wenn du nicht möchtest."
„Warum? Hast du meine Gesellschaft etwa satt?"
„Natürlich nicht!" Er schüttelte heftig den Kopf, ganz und gar nicht wie ein grimmiger Ritter: „Ich möchte immer bei dir sein."
Selbst in jenen tragischen Liebesgeschichten, in denen Schauspieler und Schauspielerinnen einander ihre Liebe gestehen, wären ihre Worte nicht übertriebener als das. Sie hätte nie gedacht, dass sie im echten Leben auf so eine dramatische Person treffen würde. Sie blickte ihn an und fragte: „Nun, bei wem möchtest du bleiben, bei Seiner Majestät oder bei mir?"
„Äh... Also", Carter wusste nicht, was er antworten sollte. Wahrscheinlich hatte er nie darüber nachgedacht, wie er zwischen Verantwortung und Liebe wählen sollte.
May amüsierte sich und tätschelte ihm sanft die Wange. „Okay, es scheint, als wäre ich genauso wichtig wie der König."