Nachdem er die 23 Gottvernichter erhalten hatte, hatte Lin Huang endlich sein Ziel erreicht, diesmal nach Wanbao City zu reisen.
Die später versteigerten Gegenstände waren einige Schmuggelwaren, deren Verkauf von der Unionsregierung verboten worden war. Dennoch hatten Lin Huang und Yi Zheng wenig Interesse an diesen Artikeln.
Der dritte Tag der Auktion endete schließlich gegen 0:30 Uhr morgens.
Das Personal sorgte dafür, dass Lin Huang und die anderen ihre Masken bzw. Umhänge abnahmen. Anschließend wurden sie zurück nach Wanbao City gebracht.
Die Wanbao-Auktion wurde unter strenger Geheimhaltung durchgeführt. Das Kommunikations- und Ortungssystem in jedem Kaiserlichen Herzring der Gäste wurde gesperrt, sodass kein Gast wusste, wo die Auktion stattfand.
Obwohl die Wanbao-Auktion offensichtlich von der Unionsregierung und von Schläferagenten unterstützt wurde, waren sie bei der Durchführung der Auktion vorsichtig und umsichtig, um die Möglichkeit einer Erpressung auszuschließen.