Auf dem unterirdischen Platz des großen Geländes wurde der blutige Nebel, der aus den Spalten der roten Holzkiste strömte, immer dichter.
Das verwobene Goldmuster auf der Kiste begann sich rasch zu bewegen und der blutige Nebel breitete sich unaufhörlich aus.
Nachdem das geheimnisvolle Wesen beinahe einen halben Monat Winterschlaf gehalten hatte, rang es in der Nacht zwei Tage vor dem Blutopfer in der Kiste. Als die rote Holzkiste heftig zu beben begann, gelang es dem blutigen Nebel schließlich, sich zu befreien und bildete mitten in der Luft einen menschlichen Arm. Es war der Arm eines Mannes, muskulös und mit hervortretenden Adern.
Kaum hatte sich der Arm geformt, wurde ein dichterer Nebel freigesetzt und es entstand erneut eine menschenähnliche Silhouette im Nebel.