Nina war überglücklich. Sie war zurückgekehrt und im Partymodus. Shane hatte sein Schlafzimmer auf eine andere Etage verlegt.
„Warum?" Nina wollte protestieren. „Es tut mir leid wegen meiner Fehler in der Vergangenheit, aber ich möchte unserer Beziehung noch eine Chance geben."
„Es tut mir leid, Nina. Ich habe dir bereits gesagt, dass es zwischen uns aus ist. Hör auf, mir die Last einer unerwünschten Beziehung aufzuerlegen", murmelte er, während er seine Kleidung aus dem Schrank nahm. Seine Diener hatten die begehbaren Kleiderschränke schon geleert.
„Wie sollen wir an uns arbeiten?" Sie hielt seinen Arm fest, als sie sah, dass er das Zimmer verlassen wollte. „Wir müssen gemeinsam daran arbeiten, die Beziehung am Leben zu erhalten. Gib unserer Liebe einfach eine Chance. Gib uns eine Chance."
Shane befreite seinen Arm sanft aus ihrem Griff. „Es gibt keine Liebe", sah er ihr in die Augen, „und es gibt kein Wir."
