Chapter 105 - Kapitel 105

Amaneus Sichtweise

Ich ließ Tina schlafen. Nicht das die letzten Wochen nicht anstrengend genug waren. Die erste Wandlung hatte sie zusätzlich sehr erschöpft. Als ich runter kam überredeten gerade die anderen ihre Gefährtinnen vom nächsten Neumond bis Vollmond dies ebenso durchzumachen. Sie willigten ein, aber taten mir ihr Missfallen kund, dass ich Tina nicht vorher gefragt hatte.

Sie haben nicht unrecht. Wir hätten sie wenigstens fragen sollen. wimmerte mein Wolf. Tja, aber nun war das Kind quasi in den Brunnen gefallen. Daher seufzte ich nur, und setzte mich ins Büro um zu arbeiten.

Während ich arbeitete kamen die letzten Wochen mir fast wie ein Traum vor. Wir hatten zusammen so viel Sex gehabt. Immerhin wusste ich, dass sie nicht nur einmal in Hitze kommt. Das geschieht alle halbe Jahr, da dann Weibchen besonders viele Kinder hervorbringen. Rein theoretisch müsste Tina also wieder schwanger sein. Ich besuchte bei dem Gedanken unsere Kinder, die mit den Kindern des Betas im selbst eingeführten Kindergarten spielten. Sie begrüßten mich. Dank des Zaubers der Mondgöttin wussten sie nicht, dass sie meine Kinder waren. Ich hatte aber vor nun sie offiziell zu adoptieren. Tina müsste nun die Familienbande besser spüren wegen der Verwandlung. Nach der Geburt hatte sie sich nicht mehr gekümmert. Ich machte ihr aber keinen Vorwurf nach allem was passiert war.

Nach den Besuch bei den Kindern machte ich ein Gericht für Tina fertig. Es war zwar nur ein Sandwich, aber mit viel Fleisch. Sie brauchte dies. So ging ich zurück ins Schlafzimmer, wo sie nun nackt am Fenster stand.