Chapter 103 - Kapitel 103

Das Lager war Gott sei Dank recht aufgeräumt. An der Seite waren mehrere Matratzen senkrecht stehend. Theo, Michael und Gabriel kümmerten sich kurz um eine gemütlichere Atmosphäre und schmissen diese nebeneinander auf den Boden. So legte mich nun Reginald in die Mitte und entledigte mich meiner notbedürftigen Bekleidung. Zuerst spielten die Gefährtinnen mit mir, und saugten jeweils an meinen Brüsten, und waren sogar an meiner Klitoris. Dann kamen die Männer ran. Reginald befahl mir auf allen vieren zu sein. Dann könnte ich mehr Schwänze spüren. Mehr musste mein notgeiles Hirn nicht hören, und ich gehorchte sofort. Er verging sich an mein Loch. Gabriel füllte meinen Anus aus, und Michael war in meinem Mund. Nachdem ich Michael einen Blowjob verpasst hatte gab ich auch Theo einen. Einer musste halt warten. Ich hatte nur drei Löcher zur Verfügung. Aber es war himmlisch. Danach trieben sie es mit ihren Gefährtinnen bei mir, und dann kam wieder ich dran.

Es hätte wohl ewig so weitergehen können, aber Amaneus merkte natürlich mein Fehlen und auch des ganzen Rudels. Er musste ja nur den Geruch verfolgen, und erlebte uns wie wir uns gegenseitig fickten. Und ich war in der Mitte. Sein Wolf war am durchdrehen. Bevor er seine besten Freunde killte, stand ich schnell auf, und umgarnte ihn. Auch er hatte keine Chance heute gegen mich. „Es ist nicht schlimm." säuselte ich. „Komm und hab Spaß mit mir." sagte ich weiter. Seine Augen wechselten schneller die Farbe als eine Ampel es schaffen könnte. „Nicht richtig…" knurrte er. Ich berührte seinen Schwanz. „Komm und entspanne dich Gefährte, mein Alpha." säuselte ich weiter, während ich nun mit seinem Schwanz spielte. Er stöhnte und ergab sich. Sein Hemd und Hose landeten schnell auf dem Boden und nun trieben wir es dank meiner Hitze zu Zehnt auf einigen Matratzen im Lager.

Related Books

Popular novel hashtag