Muir trug das Weibchen auf seinem Rücken und flog zur Spitze einer steilen Klippe. Die Horde der Ungetüme brüllte unter der Klippe, ihr Gebrüll hallte durch die Wälder und ließ die Äste der Bäume erzittern, so dass die aufgeschreckten Vögel die Flucht ergriffen.
Muir schlug die Flügel an und ließ das Weibchen auf seinem Rücken langsam nach unten gleiten, dann blickte er sie mit angehaltenem Atem an.
Dieses schöne Weibchen, das er schon unzählige Male aus der Ferne betrachtet hatte, sah aus der Nähe noch atemberaubender aus. Ihre helle Haut war wie der makellose Schnee tief in den Bergen, noch weicher und zarter als die anderer Weibchen in ihren Kindertagen. Es war, als wäre sie inmitten von frischen Blumen aufgewachsen. Ihr exquisites Gesicht wirkte blass, doch es ließ sie wie eine zerbrechliche Schönheit erscheinen, der man nicht anders konnte, als sich danach zu sehnen, ihr die besten Dinge auf Erden zu bringen.