Als sie sich näher kamen, spürte Curtis, wie sich der Körper der Frau unvermittelt anspannte. Mit kühl gekräuselten Lippen ergriff er ihre zierliche Hand, die sich anschickte, ihn mit einer scharfen Muschelschale im Nacken zu attackieren, mit seiner Rückhand.
Jeans Gesicht, das ohnehin schon auffallend blass war, wurde augenblicklich kreidebleich. Ihre Hand krampfte sich zusammen, da sie von seinem festen Griff umschlossen war, und ein stechender Schmerz durchzog ihre Finger. Blutstropfen in einem lebhaften Rot rannen über ihre zarten, feinen Finger.
„Ah! Lassen Sie los!" Jean stöhnte vor Schmerz.
Curtis warf ihre Hand abfällig weg. Als Jean sah, wie viel Blut sie verloren hatte, war sie vor Schock nahe am Ohnmächtigwerden.
Er sah, dass der Schlangen-Beastman bereit war, sie ins Meer zu werfen, und trotz des Schmerzes wich Jean zurück und schrie laut auf. „Nein! Werfen Sie mich nicht zurück!"
Curtis warf ihr einen gelangweilten Blick zu. „Wie du meinst."