"Das... das kann nicht sein..."
Tian Hongyis Augen weiteten sich ungläubig.
Er hatte sich stolz über den Erfolg seines Sohnes gezeigt und fühlte sich Han Bowwen gegenüber überlegen, doch zu seiner Überraschung wurde diese Überheblichkeit, die er so geschätzt hatte, von der anderen Partei gnadenlos zunichte gemacht und hinterließ bei ihm ein tiefes Gefühl der Niederlage.
Endlich konnte Han Bowwen triumphieren und sagte höhnisch: „Hast du es nicht eilig, ein billiges Haus zu kaufen? Ich werde nicht mit dir darum streiten, ich ziehe einfach in dein billiges Haus."
„Was mich betrifft, so werde ich in meiner Villa wohnen! Dreißig Millionen sollten dir zehn deiner billigen Häuser kaufen, oder? Hahahaha..."
Über die Jahre war Han Bowwen oft von Tian Hongyi unterdrückt und gedemütigt worden, aber nun konnte er endlich seinen Groll freien Lauf lassen und lachte so sehr, dass er seinen Mund nicht mehr schließen konnte.
Doch bevor Han Bowwen diesen Moment zu lange genießen konnte,