"NEIN!" Ein Schrei hallte durch den Gasthof, begleitet von Helens entsetztem Gesichtsausdruck. Sie wusste weder, wann sie aufgestanden war, noch, dass sie geschrien hatte. Alles, was sie in diesem Moment empfand, war eine Panik, die ihr Herz fest umklammert hielt.
Selbst Lex, der in seiner endlosen Wut versunken war, wurde durch ihren Schrei aus seinen Gedanken gerissen. Er erschrak erneut, als er Alexander auf seinem Bildschirm sah, durchbohrt von einem Schwert.
"Absolut erbärmlich", sagte der Kopf, als sein Körper das Schwert aus Alexanders Leib zog und auf ihn zuging. "Bei all deiner Arroganz und deinem Draufgängertum hätte ich einen besseren Kampf erwartet. Du bist jedoch so einfach auf den ersten Trick hereingefallen, den ich angewandt habe. Immerhin hast du es gerade noch geschafft, genug auszuweichen, um dein Herz zu schützen."