Das Schwert steckte tief im linken Flügel des Mondschnitters, ließ ihn erstarren und saugte das Blut des Monsters an dieser Stelle bösartig heraus.
Swoosh!
Ein heftiger Wind wehte.
Rote Tröpfchen wurden in der Luft verstreut wie vom Wind verwehter Sand. Sie kollidierten mit Eisflocken und färbten sie rot, während der Mondschnitter über ihm vor Schmerz und Schrecken aufbrüllte.
Er konnte seinen linken Flügel weder spüren noch kontrollieren oder schlagen, wie sollte er also weiter am Himmel tanzen können?
Der Mondschnitter schrie vor Angst, als er wie ein defektes Flugzeug zu Boden stürzte, denn ohne die Unterstützung seiner beiden Flügel konnte er den Flug nicht aufnehmen, geschweige denn aufrechterhalten.
An diesem Punkt erfuhr der Mondschnitter den Nachteil, dass er größer gebaut war als der Rest seines Clans, und er war entsetzt, als er das eifrige Lächeln auf Roys Gesicht sah.