"Du hast nur noch ein Drittel deines gesamten Manas übrig", sagte Riya und blickte ihn an.
Als Aditya dies hörte, kicherte er. Er erwiderte, während er ihr über den Kopf tätschelte: "Nun ja, ich war auf dem Schlachtfeld." Das war typisch für Aditya, aber die Göttin machte sich Sorgen um ihn.
"Diese Leerengestalten sind fast überall im Istarin-Reich aufgetaucht", erkannten die Mädchen. Aditya war davon sichtlich beunruhigt.
"Ich schwöre, wenn ich das hier überstehe, werde ich viele neue Initiativen ergreifen, um sicherzustellen, dass so etwas nie wieder passiert. Sollte sich so etwas wiederholen, werde ich dafür sorgen, dass das Istarin-Reich vollkommen darauf vorbereitet ist, damit umzugehen." Diese Erfahrung brachte Aditya viele neue Ideen.
Früher fehlten ihm vielleicht die Mittel und das Geld, um einige seiner Ideen umzusetzen, aber jetzt hatte das Istarin-Reich alles, was es brauchte. Aditya musste beginnen, an deren Verwirklichung zu arbeiten.
