Sie fielen wieder in ein angenehmes Schweigen, aber nach einigen Minuten legte sich ein nachdenklicher Ausdruck über Adityas Gesicht. Er seufzte leise und drückte sanft Rijas Hand, während Schuld in seinen Augen aufblitzte. "Riya, ich muss mich bei dir entschuldigen", sagte er, seine Stimme von Traurigkeit gefärbt.
Riya sah ihn besorgt an. "Wofür entschuldigst du dich?" Ihre Stimme klang sanft und tröstend; sie wollte verstehen, was ihn bedrückte.
Aditya schien innerlich zerrissen, als er anfing zu erklären. "Es tut mir leid, dass ich nicht genug Zeit für dich, Julia, Lara, Alicia und die anderen habe. Als Kaiser des Istarin-Imperiums wachsen meine Pflichten stetig. Meine Arbeit breitet sich aus und nimmt immer mehr Zeit in Anspruch. Ich fühle mich schuldig, weil ich nicht so oft bei euch sein kann, wie ich es gern hätte." Er hielt inne, denn ihm wurde bewusst, dass er Sasha nicht einmal besucht hatte, obwohl er ihr versprochen hatte, es zu tun.