Aditya lag in einer kleinen Lache aus seinem eigenen Blut, ein düsteres Zeugnis für die Gnadenlosigkeit von Vesperas unerbittlichem Angriff. Sein Körper war ein Schlachtfeld, gezeichnet von tiefen Schnitten und Stichwunden, jede eine Quelle des scharlachroten Stroms, der langsam aus ihm herausfloss. Die Kraft entwich ihm in beängstigendem Tempo, und die Ränder seiner Sicht begannen zu verschwimmen. Er spürte, wie sich der kalte, gnadenlose Griff der Bewusstlosigkeit langsam auf ihn herabsenkte.
Just als die Situation nahezu unerträglich düster wurde und alle Hoffnung zu schwinden schien, ereignete sich etwas Unerwartetes, das die fortgesetzte Attacke für einen Moment zum Erliegen brachte.
Ein Knall!