Serons Stimme zitterte, als er einen unsicheren Schritt nach vorne machte: "S-Sohn?"
Silvan drehte sich langsam um, seine Bewegungen waren bedächtig, sein Gesichtsausdruck ruhig und distanziert. Dennoch lag etwas Beunruhigendes in dem schwachen, bitteren Lächeln, das seine Lippen umspielte, als er seinem Vater in die Augen blickte.
Das Aufflackern von Wärme in den Augen seines Sohnes war immer noch vorhanden, doch da war auch eine kalte Leere, die er noch nie zuvor gesehen hatte.
"Vater," sagte Silvan leise, seine Stimme war ruhig, doch mit einem Unterton, der einen Schauer durch den Raum jagte. "Ich hätte mir wirklich gewünscht, dass wir uns nicht so begegnen würden. Aber ich nehme an, es war unvermeidlich."
Seron spürte einen scharfen Stich in der Brust, ein Unbehagen, das ihn wie kalte Klingen durchbohrte. Er hob leicht die Hand und seine Stimme zitterte, als er sagte: "Sohn... bitte sag mir, dass es nicht das ist, was ich denke."