Am nächsten Tag schritt Asher mit einer Leine in der Hand durch die dunklen Korridore seiner Kulthold, während er Rebecca hinter sich herzog. Sie kauerte auf allen Vieren, ihr Gesicht vor Zorn so rot wie ein Apfel. Just in dem Moment, in dem sie dachte, er würde endlich ihr Alter und ihren Status respektieren und ihren Wert anerkennen, verwandelte er sie schon wieder in ein buchstäbliches Haustier! Was für launische Stimmungsschwankungen musste dieser verachtungswürdige Außerirdische nur haben?
Mit ernster Miene und spürbarer Frustration in der Luft ließ Asher seine Stimme von den kalten Betonwänden hallen: "Also hast du immer noch nichts Neues herausgefunden, Rachel?" erkundigte er sich, sein Ton von müder Verärgerung gefärbt, während er das sicher in seinem Ohr sitzende Headset anpasste.