Als die kolossale Gestalt von Drakaris sich auflöste, spürte Asher, wie sich die Welt um ihn herum veränderte. Die Dunkelheit umhüllte ihn, dicht und fassbar, ein Mantel der völligen Unklarheit, der die Substanz seiner Umgebung zu verändern schien.
Er hielt sich fest, eine kurze Desorientierung überkam ihn, bevor seine Füße erneut festen Boden fanden.
Doch dies war kein gewöhnlicher Untergrund; er stand umgeben von pechschwarzer Dunkelheit, in einer Leere, in die sich das Licht nicht zu wagen schien.
Dennoch blieb Asher unerschüttert. Seine Augen durchdrangen die Dunkelheit mit ungewöhnlicher Deutlichkeit, im Gegensatz zu seinem ersten Betreten des Turmes.
Das Fehlen von Licht, das jeden anderen geblendet hätte, war für ihn kein Hindernis. Er erblickte die Welt um sich herum, als wäre sie im Licht des Tages getaucht, jedes Detail scharf und präzise.