"Ich habe es dir gesagt... Der Versuch, dein Schicksal zu ändern, ist zwecklos", kam die tiefe, ruhige Stimme, die autoritär von oben dröhnte.
Raziel hob langsam den Blick und sah sich den kolossalen, purpurrot glühenden Augen von Drakaris gegenüber, die teilweise durch den wirbelnden Nebel verdeckt waren und ihn mit einer rätselhaften Präsenz anstarrten. Aber jetzt schien diese Präsenz so grausam wie immer zu sein.
Als Raziel seine Fassung wiedererlangt hatte, stand er auf, die Fäuste geballt in einer Mischung aus Wut und Verärgerung: "Nein... du musst etwas getan haben, um uns wieder in die Enge zu treiben... um mich scheitern zu lassen", klagte er an, in seiner Stimme lag eine Mischung aus Trotz und Verzweiflung.
"Ich habe keinen Grund dazu und werde mich auch nicht einmischen, wie ich dir gesagt habe", antwortete Drakaris, sein Tonfall war unerschütterlich und sachlich, als ob er eine unumstößliche Wahrheit aussprach, ohne sich an der Anschuldigung zu stoßen.
