"Bitte, Wolfe. Nicht mehr necken." flehte Cassie in dem Moment, als seine Lippen die harten Noppen ihrer Brustwarzen trafen.
Die Verzweiflung, die durch die Verbindung drang, reichte aus, um Wolfe zu stoppen und seine Pläne, die hübsche Hexe in ein heulendes Chaos zu verwandeln, komplett zu verwerfen, bevor er überhaupt richtig mit ihrem freien Tag begonnen hatte.
Während ihre Arme noch in ihrem Kleid gefangen waren, entledigte sich Wolfe seiner Kleidung und schob sich zwischen Cassies Beine. Das bedürftige Wackeln ihrer Hüften ließ keinen Zweifel daran, was sie mit ihm vorhatte, und die Flut der Lust, die von ihrem Geist zu seinem überschwappte, als Wolfe in ihr versank, reichte fast aus, um ihn zu töten.
Ihr Rücken wölbte sich vom Bett hoch, und ihre Hände schlossen sich um das Kopfteil, als die Lust Cassies Verstand übermannte, aber Wolfe hörte auf, sobald sich ihre Hüften berührten und er ganz in ihr steckte.
