[Aeris's Perspektive]
Aeris hob ihre Hand und über ihr, zehn Fuß über dem Boden, erschien ein Schatten. Die Graslandnashörner stürzten heraus und krachten ineinander. Bevor sie sich versah, sprang Archer in ihre Mitte und begann auf die kutschenartigen Monster einzuschlagen.
'Was zum Teufel geht hier vor! Warum behandelt er das wie ein Spiel?' beschwerte sich Aeris innerlich, während Archer die Monster traktierte.
Sie beobachtete, wie Archer sie herumwarf, als seien sie bloß Säcke Reis, während er andere schlug, doch was er mit dem größeren anstellte, war übel. Bald sah Aeris, wie er auf die armen Monster eindrosch, was Mitleid in ihr weckte.
'Er ist brutal, aber ich verstehe es – er muss gegen all seine Feinde überleben', dachte Aeris, während sie sah, wie er die Graslandnashörner heilte und mit ihnen sprach.
Aeris beobachtete ihn weiter, bis die Monstergruppe nickte wie Hühner, was sie zum Lachen brachte, und begann, Archer noch besser zu verstehen.
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