"Niemand weiß es, verstehst du?"
Während diese Worte durch die Luft tanzten, hatte Justin Mühe, ihre Bedeutung zu erfassen.
Vielleicht lag es daran, dass sein Herz zu heftig schlug und das laute Hämmern in seinem Kopf einfach nicht aufhören wollte. Er klammerte sich mit Mühe an Ater's Worte.
Es fühlte sich an wie ein Nebel... ein Traum.
Nein, kein Traum.
Das musste ein Albtraum sein.
Er war hilflos – gelähmt von schierer Verzweiflung – während er Ater's Worte hörte, die ihn wie ein Hai umkreisten, der in blutgetränkten Gewässern seine verletzte Beute umrundet.
"Rey, Belle... sie wissen noch nichts über dich. Nicht so, wie ich es tue, Justin Blake."
Sein Speichel steckte ihm in der Kehle fest, aber er war zu ängstlich, um zu schlucken.
"Wenn du also nicht auffliegen willst, dann wirst du genau auf mich hören und tun, was ich sage. Verstanden?" Als Ater dies fragte, gab Justin keine Antwort.
Er erstarrte einfach und starrte den Mann regungslos an.