Belle erhob sich vom Bett und verließ das Zimmer allein.
Rey saß einfach nur da und sah ihr schweigend hinterher, völlig sprachlos, selbst nachdem sie die Tür geschlossen hatte.
Ein paar Sekunden später kam nur noch ein Wort über seine Lippen.
"Ater..."
Er sprach mit zusammengebissenen Zähnen, und ein tiefer Blick manifestierte sich in seinem Gesicht.
In dem Moment, in dem Rey diese Worte aussprach, wirbelte Schwärze etwa einen Meter von ihm entfernt auf, und ein gut aussehender junger Mann erschien vor ihm.
Ater, in seiner ganzen Pracht, fiel auf die Knie, als er sich an seinen Meister wandte.
"Was hast du mit Belle gemacht?" Fragte er in einem leisen, aber drohenden Ton.
"Ich habe ihr nur ein paar Vorschläge gemacht, um ihren Geist zu beeinflussen. Um sie davon abzuhalten, in Zukunft noch mehr Ärger zu machen..."
Rey konnte die Aufrichtigkeit von Aters Worten verstehen.