Chapter 161 - Ein Hund

Asher blickte Lydia und Adeline an und bemerkte: "Was bin ich? Ein Hund?"

Er rieb unbehaglich seine Brust. Jedes Mal, wenn er Adeline sah, regte sich etwas in seinem Herzen. Manchmal tat es weh, sie zu sehen, manchmal machte es ihn wütend. Er verstand nicht warum.

Es musste einen Grund haben, warum er seine eigenen Erinnerungen gelöscht hatte. Aber welcher? Er wollte es so schnell wie möglich herausfinden. Doch der Anblick des Rubinrings an ihrem Finger lenkte ihn ab. Warum sollte er gerade die Königin ins Visier nehmen, zumal dieser Verrückte über ihr schwebte?

"Wollen Sie mich etwa von einer Person zur nächsten reichen, als wäre ich ein herrenloses Haustier?" fragte Asher mit finsterer Miene und deutete anklagend auf dieses Mädchen, das "Lydia" genannt wurde.

"Sie sieht so zerbrechlich aus, ich könnte ihr im Nu das Genick brechen und ihr Blut aussaugen", fügte Asher mürrisch hinzu.

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