GAHRYE
Er stand da, hielt sie auf dem Tisch balancierend, ihre Nasen berührten sich fast, er starrte in ihre großen, grünbraunen Augen, und es traf ihn wie ein Hammer, genau zwischen die Augen.
Er hatte ihr wehgetan. Ihr nein zu sagen, sich loszureißen, sich weniger zu zeigen... tat er ihr weh? Er hatte gedacht, er täte das Richtige, um sie beide vor dem größeren Schmerz zu bewahren, der entstehen würde, wenn er Nein sagen müsste, nachdem das Paarungsband in Kraft getreten war, aber... er tat ihr weh.
Er wollte weinen. Egal, wie er sich entschied, egal, welche Entscheidung er traf, sie würden beide verletzt werden, und er begann, sich zurückzuziehen, aber sie grub ihre Nägel in ihn und ließ ihn nicht los.
"Nein! Nein, Gahrye, tu das nicht. Lauf nicht weg. Du musst aufhören zu rennen!", flüsterte sie eindringlich.
Er erstarrte in ihrem Blick - feuriges Licht, warme Liebe und das sture Beharren darauf, dass sie ihn dieses Mal dazu bringen würde, es auf ihre Weise zu sehen.
