GAHRYE
Gahrye ließ seine Taschen ins weiche Gras neben dem unbefestigten Flecken Erde fallen, auf dem er gelandet war. Es war ihm gelungen. Dank sei dem Schöpfer, es war ihm gelungen.
Sein Knie brannte, wo es geschnitten worden war, und sein Herz pochte. Doch er war hier. Wo genau war "hier"?
Er erhob sich langsam, musterte seine Umgebung, versuchte, die überwältigenden Düfte und Eindrücke zu verarbeiten, doch es gelang ihm kaum.
Um ihn herum erstreckte sich wunderschönes, natürliches Land – Gras, Bäume, Sträucher, Blumen. Doch alles wirkte seltsam angeordnet. Als wäre der Schöpfer plötzlich von Geradlinigkeit und Symmetrie besessen. Es machte ihn nervös. Und die Gerüche...