ELIA
Mit weit aufgerissenen Augen und überwältigt von seiner sanften, aber eindringlichen Liebe, hielt Elia Reths Gesicht fest, während er sich wieder und wieder in ihr wiegte, wobei seine Augen - schmerzhaft und doch glühend vor Liebe - die ihren nie verließen.
Es fielen keine Worte mehr zwischen ihnen, nur die schiere Emotion, die seinen Blick erhellte, und sie betete, dass er sich in ihrem spiegeln möge. Nur das Schnaufen ihres Atems, als er sie schneller, schneller, bis an ihre Grenzen trieb. Nur der Schrei, den sie von sich gab, als er schließlich stieß und alles in ihr aufbrach, für ihn explodierte, auf ihn zu.
Nur ihr Schrei, als sie sich durch sein bebendes Stöhnen an ihn klammerte, als er ihr über den Rand folgte, ihn so fest an sich drückte, dass sie nicht sicher war, wo ihre Haut endete und seine begann.
"Für immer, Elia", keuchte er in ihr Ohr. "Für immer."