'ELIA
Sie hatte versucht, sich einfach in ihr Zimmer zurückzuziehen und es zu akzeptieren. Zu akzeptieren, dass der Tag nicht so verlaufen war, wie sie es sich gewünscht hatte, und das war zwar mies, aber keineswegs ein Weltuntergang. Doch die Worte jenes Mannes – eines Wolfes, da war sie sich recht sicher – hallten immer noch in ihrem Kopf wider.
Eine Königin, die nicht von einem Zehnjährigen ausgestochen wird... die nicht jedes Mal, wenn sie ihren Mund öffnet, ein soziales Desaster anrichtet... die etwas zur Stärke des Volkes beisteuern könnte... Eine Königin, die nicht von einem Zehnjährigen ausgestochen wird... die nicht jedes Mal, wenn sie ihren Mund öffnet, ein soziales Desaster anrichtet... die etwas zur Stärke des Volkes beisteuern könnte...
Elia presste die Lippen zusammen und atmete scharf ein. Sie würde nicht weinen, nur weil ein Tyrann seine Spitzen gegen sie gesetzt hatte. Das würde sie nicht.