Die spitzen Blutfedern, die Bluteiszapfen glichen, regneten plötzlich auf die Schamanen herab, ganz wie damals, als der Pate im Tal eine ganze Truppe alleine besiegte. Aber dieses Mal verfehlten die Eiszapfen nicht absichtlich lebenswichtige Bereiche. Die Bluteiszapfen trafen die Schamanen zielgenau an vitalen Stellen wie die linke Brustseite, den Hals, den Kopf und so weiter.
STICH. STICH. STICH.
"Arrrghhhh!!!"
Unzählige scharlachrote Eiszapfen erfüllten den dunklen Himmel und bald darauf war auch der Boden in Rot getaucht.
Die Schamanen, die keinen Schutz hatten, starben sofort, während diejenigen mit Verteidigungsfähigkeiten oder Schutzmaßnahmen überlebten. Doch unverletzt blieb keiner von ihnen.
Einige verloren ihre Beine, andere waren dem Tode geweiht wie ausblutende Igel, wieder andere verloren ihre Arme, konnten nicht mehr sehen oder sich nicht mehr vom Boden erheben, da sie von den Eiszapfen getroffen wurden.
