Ihre Hofdamen reichten ihr ein Schwert, während sie selbst ihre Waffen zogen, bereit, sich jedem Angriff zu stellen und ihre Königin zu schützen.
Weitere Ritter versammelten sich um Königin Theodora, denn ihr Schutz hatte Priorität. Unglücklicherweise waren die königlichen Ritter von Megaris, so geschickt sie auch sein mochten, den Angreifern zahlenmäßig überlegen, und es wäre unmöglich, gegen sie zu gewinnen, ohne Verluste auf ihrer Seite zu erleiden;
Sir Alexis knirschte mit den Zähnen. Zu diesem Zeitpunkt war es eine Last, die unbewaffneten Damen und Diener der Königin zu beschützen. Außerdem musste er Königin Theodora im Auge behalten und konnte sich nicht ganz auf den Angriff auf die Feinde konzentrieren. Als Anführer ihrer königlichen Ritterbrigade musste er eine Entscheidung für die Sicherheit der Königin treffen.
