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Nicholas war erleichtert, als er erfuhr, dass fast alle seine Verwandten mütterlicherseits wussten, dass er Lykanthropie hatte. Es fühlte sich an, als wäre die erste Schicht der schweren Wolke, die die ganze Zeit über seine Brust gefüllt hatte, einfach verschwunden.
Als er sich nun seinen Verwandten väterlicherseits zuwandte, schwiegen sie alle und sahen überrascht aus. Nicholas wusste nicht, was er sagen sollte. In diesem Moment konnte er sie nur mit hoffnungsvollen und ängstlichen Gefühlen anstarren.
Nach einer Weile des Wartens seufzte einer von ihnen, nickte und übermittelte Nicholas seine Unterstützung. Es dauerte nicht lange, bis auch die anderen das Gleiche sagten, aber es gab immer noch einige, die unzufrieden aussahen.
Nicholas bedankte sich bei ihnen von ganzem Herzen. Er war mit dem Ergebnis des Familientreffens recht zufrieden.
