(Aus Blues Perspektive)
Ich wachte auf, als es schon fast Morgen war. Mein Körper schmerzte. Vielleicht hätte ich ihm sagen sollen, dass er sanfter sein soll. Es lag an mir. Ich war es, die gesagt hatte ich soll tun, was er will.
Dem schlief tief und fest, wie immer nach einer Vollmondnacht. Ich zog sein Hemd an, das auf dem Boden lag, und ging zu Dions Zimmer. Ich war aufgewacht, als ich seinen Schrei hörte.
"Bist du aufgewacht, mein Schatz? Hast du Hunger?"
Dion lag auf dem Bauch, hob den Kopf und sah mich mit seinen schwarzen Augen an, während er nach meinem Anblick noch mehr weinte, obwohl der Ton anders war.
Ich hob ihn auf und setzte mich auf das einzelne Sofa, das dort stand, damit ich ihn stillen konnte. Dion beruhigte sich, sobald ich begann, ihn zu füttern.
"Ach, mein Rücken tut so weh", stöhnte ich.
