(Aus der Sicht von Demetrius)
Das Bankett war voll von Menschen. Ich wusste, dass es anstrengend sein würde, aber jetzt war es noch anstrengender, als ich dachte. Ich war des Lärms überdrüssig und brauchte eine Pause. Dion war zu still, vielleicht zu überrascht, um sich in einer neuen Umgebung zurechtzufinden. Er lag in meinen Armen und klammerte sich an mich, als ob sein Leben davon abhinge.
Er fühlte sich so verletzlich und klein. Ich umarmte ihn ganz fest. Dieses Kind würde sich immer darauf verlassen, dass ich es vor allem anderen beschütze. Meine Brust wurde schwer. Er brauchte mich. So hatte ich noch nie wirklich darüber nachgedacht.
"Es ist okay, Kumpel. Daddy ist hier", flüsterte ich ihm zu.
"Hat er Angst?" fragte Blue.
"Wir müssen gehen und uns hinsetzen. Vielleicht wird er sich dann entspannen", sagte ich.
"Willst du etwas trinken? Evan hat gesagt, dass er wegen mir Wassermelonensaft für die Party vorbereitet hat", sagte Blue.
