(Aus Blue's Perspektive)
"Sieh mich an, Baby", flüsterte er mir mit seiner heiseren Stimme ins Ohr. Seine Stimme war sanft.
"Nein..."
"Mach schon."
Ich spürte die Tränen frisch auf meiner Wange. Das Vergnügen, der Schmerz - all das konnte nicht dazu beitragen, dass ich mich weniger unglücklich fühlte.
Ich hob meinen Kopf und sah ihn langsam an. Seine Reißzähne waren blutig und ich spürte noch immer seine Krallen an meiner Taille und meinem Po.
Er schaute mir tief in die Augen und rieb seinen Daumen an meinen Lippen. Er drückte ihn zwischen meine Lippen und ich öffnete sie vorsichtig. Als er ihn hineinschob, berührte er meine Reißzähne. Ich leckte mit meiner Zunge, meiner gespaltenen Zunge, über seinen Finger.
"Du bist wunderschön", sagte er.
"Lüg nicht."
"Du bist wunderschön", sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Die Berührung war sehr sanft. "Aber das heißt nicht, dass ich dich schonen werde."