(Aus Demetrius' Sicht)
All diese Zeiten kamen mir wie eine Ewigkeit vor. Ich konnte hören, ich lebte, doch meine Augen konnte ich nicht öffnen. Ich spürte Berührungen, ihre Berührungen, jedes Mal, wenn sie mein Gesicht streichelte, mich küsste, mich umarmte – aber ich war machtlos. Ich wollte sie auch umarmen, küssen und einfach mit ihr sprechen, ihr sagen, dass alles gut werden würde. Aber tief in mir wusste ich, dass es vielleicht nicht so sein würde.
Ich hätte nicht gewusst, was vor sich ging, wenn sie mir nicht alles erzählt hätte, bei ihren vielen Besuchen. Und wenn sie nicht kam, fühlte ich, wie die Dunkelheit mich zu verschlingen drohte.