(Aus Evans Perspektive)
Ich hielt den Jungen in meinen Armen, und seine Mutter versuchte, sich so gut es ging mit meinem Hemd zu reinigen. Ihre Beine zitterten. Sie hätte nicht so schnell aufstehen sollen, aber ich konnte sie nicht davon abhalten. Nicht, wenn sie mich mit diesen entschlossenen blauen Augen ansah. Ihr Bauch war immer noch groß, wenn auch nicht mehr so sehr; ein wenig weniger.
Dion. Hatte ich es wirklich verdient, diesem Jungen diesen Namen zu geben? Ich beobachtete sein Gesicht, als er gähnte. Ein Kichern entwich mir unbewusst.
"Was?", fragte Blue.
"Er ist süß", sagte ich.
"Stimmt doch, oder?", lächelte sie. "Er muss süß sein. Schließlich ist er mein Sohn."
'Da liegst du nicht falsch.'
Dann kam sie mit ihren schwachen Beinen zu uns. Ihre Schritte waren langsam, aber entschlossen. Sie küsste die Lippen des Jungen sanft und dann sein ganzes Gesicht.
