(Aus Demetrius' Sicht)
Ich beobachtete meine Frau, wie sie mit Begeisterung die Seiten der Akte durchblätterte. Ihr Gesicht erhellte sich immer wieder, bevor es im nächsten Moment wieder verdüsterte. All ihre Emotionen zeichneten sich darauf ab.
Sie tat mir leid. Sie war noch sehr jung, aber sie geriet in das Chaos, das ihr Vater und die Menschen um sie herum ausgelöst hatten. Es war nicht das Schicksal, das sie gewählt hatte. Alles war für sie entschieden worden. Und meine kleine Frau hatte schon so lange versucht, die Zügel ihres Schicksals selbst in die Hand zu nehmen. Sie war sogar mit einem obsessiven Narren verheiratet; sie war wirklich bedauernswert.