Hazel lehnte mit dem Kopf am Fenster, als der Schlaf sie langsam in seine Arme schloss.
Ihr winziger Mund war leicht geöffnet und ihr Gesicht war zu einem Stirnrunzeln verzogen, als hätte sie einen schlechten Traum gehabt.
Seine Reißzähne waren bereits gewachsen, als er sie ableckte und sie bedrohlich ansah. Ihre stechend scharfen Augen waren von Blutgier erfüllt, als er sie anstarrte.
Er stürzte sich auf ihren Sitz und setzte sich neben sie, während sich sein Mund dicht an ihren Hals heranschob.
Er konnte immer sagen, dass er durstig war, da er seine letzte Mahlzeit nicht bekommen hatte. Damit strich er ihr langsam die Haare aus dem Nacken, als die Kutsche rüttelte.
Das Mädchen, das tief und fest schlief, schlug mit der Stirn gegen das Fenster und zuckte zusammen. Sie rieb sich die Stirn und sah sich um.