"Das ist mein einziges Ziel", erklang seine Stimme voller Schmerz, was sie verstummen ließ.
Sie hielt seine Hände, und gemeinsam verschwanden sie vom Pferd und landeten vor dem See.
"Warum haben wir nicht gleich diesen Weg gewählt?", hauchte er, während sein warmer Atem ihr Gesicht streifte und er sie fest in den Armen hielt.
"Es wäre langweilig gewesen, einfach nur hierher zu apparieren. Was soll ich machen? Ich wollte mit dir gemeinsam reiten", erwiderte sie und zuckte zusammen, als er leise kicherte, obwohl man den Schmerz noch immer in seiner Stimme hören konnte.
Als das Lächeln auf seinem Gesicht erstarb und sein Blick wieder düster wurde, konnte sie es nicht ertragen. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn. Als ihre Lippen die seinen berührten, erstarrte er. Er war so regungslos, dass sie dachte, seine Verdorbenheit kehre zurück.
