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"Glaubst du, das ist die Sache zwischen uns?", wenn ja, dann war er ein unverschämter Narr.
"Ich hatte nie etwas gegen dich. Ich habe nur meine Pflichten erfüllt und die Befehle meines Meisters befolgt", seine Stimme wurde leiser, als er versuchte, ihre Wangen zu berühren, sie zu streicheln, aber sie schrak zurück.
"Hat dein Herr dir gesagt, dass du mich benutzen und mir das Herz brechen sollst?", spottete sie, als sie den Blick abwandte, aber sie tanzten weiter zusammen.
"Er hat mich gebeten, dich zu benutzen, aber die Methode war meine eigene Wahl. Wenn sie in Gefahr geraten wäre, hätten du oder Rafael sie gerettet", seine Stimme wurde schärfer und wütender, "das war die einzige Möglichkeit, dich aufzuhalten... Dir eine Person zu geben, die dir wichtiger war als sie."
Er zuckte mit den Schultern, als ob er keine andere Wahl gehabt hätte.
