"Der Entschluss steht fest. Gregor, du wirst sogleich mit meinen Rittern gehen und deine Tochter dort lassen."
"Vater, ich werde nicht..."
"Ich gebe dir hiermit die letzte Möglichkeit, sie zu sehen. Es interessiert mich nicht, ob du oder die Diener - solange dieses verfluchte Kind auf dem Berg zurückgelassen wird."
Gerade als er seinen Sohn entlassen wollte, kam ihm etwas in den Sinn.
"Ich erkläre in meinem Namen als König des Mutes, dass du, nachdem du dieses verfluchte Kind auf dem verzauberten Berg gelassen hast, mir sofort Bericht erstatten und nie wieder einen Fuß auf diesen Berg setzen darfst."
Gregor wusste, dass er auf seinen Vater hören musste. Wie eine Marionette, die an ihren Fäden gezogen wurde, stand er auf, trug die kleine Prinzessin im Arm und konnte nur hoffen, dass noch ein Wunder geschehen würde - da sie jetzt nicht sterben sollte, würde sie bis zum Schluss überleben.