Darcy konnte nicht schlafen. Sie litt noch immer unter extremen Kopfschmerzen, die sie nicht verstand. Und es gab auch seltsame Träume, die manchmal in Alpträumen mündeten. Träume einer glücklichen Kindheit mit ihren Eltern und Alpträume von Dingen, die sie teilweise nicht begriff und die von allem handelten, was sie erlebt hatte.
Schweißgebadet wachte sie auf und saß allein in der Dunkelheit ihrer Kabine, versuchte, ihren unregelmäßigen Herzschlag zu beruhigen. Sie musste etwas über ihre Vergangenheit herausfinden, weil sie sie immer wieder heimsuchte. Etwas in ihrem Hinterkopf störte ihren Frieden, und der blonde Mann mit den blauen Augen, dem sie zuvor geholfen hatte, gab ihr ein komisches Gefühl.
Sie hätte schwören können, dass sie ihn irgendwo gesehen hatte, doch ihr Verstand verweigerte jegliche Erinnerung. Sie spürte einen pochenden Schmerz. Sie zog sich an und beschloss, spazieren zu gehen.