Nazneen flog zum nächstgelegenen Meer, zu dem der Fluss führte. Da sie eine Blutspur fand, die am Fluss endete, vermutete sie, dass er ins Meer geschwommen war. Als sie auf dem felsigen Strand landete, starrte sie auf das glitzernde Wasser, in dem sich das Mondlicht und die Sterne spiegelten. Die Wellen waren sanft und beruhigend, und in der Ferne hörte sie noch etwas anderes. Eine beruhigende Melodie, die aus der Ferne kam und im Wind verklang.
Ares. Wo war er nur? Wie hatte er sich mit dem gebrochenen Bein überhaupt zum Fluss bringen können? Der Blutspur nach zu urteilen, hatte er sich noch mehr verletzt. Er hätte sie einfach aufwecken und um Hilfe bitten können. Dickköpfiger Mann!
"Ares!" Sie rief seinen Namen und bedeckte mit den Händen die Seiten ihres Mundes, damit der Ton nur in eine Richtung ging;