Malachi öffnete die Augen, als eine kühle Brise durch die offene Balkontür hereinstrich. Draußen dämmerte es, und die Vögel zwitscherten. Ein süßer Duft erfüllte seine Nase, bevor ihn der ruhige Atem und der Herzschlag neben ihm dazu veranlassten, den Kopf zu drehen.
Ravina.
Sie schlief in seinem Bett, ihr Haar ausgebreitet, und ihr Gesichtsausdruck war entspannt. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, und ihr Brustkorb hob und senkte sich in einem langsamen Rhythmus. Ihr Bademantel war nahezu heruntergerutscht und entblößte die Senke zwischen ihren Brüsten, während der dünne, seidige Stoff ihre Formen erahnen ließ. Auch ihre Beine waren entblößt, sichtbar durch den Schlitz ihres Gewands, das nur von einem Gürtel an der Taille gehalten wurde.