"Sind wir bald in Stadt B?" Kyle öffnete die Augen und blickte nach draußen. Vor der Stadt B kampierten noch mehr Menschen, die in einem schlechten Zustand zu sein schienen. Er konnte nur leicht den Kopf schütteln, weil er das Gefühl hatte, dass die Welt jetzt so unbarmherzig ist.
Bei so vielen riesigen mutierten Tieren, die umherstreiften, gab es kaum noch einen sicheren Ort, an dem sie sich wirklich ausruhen und sicher sein konnten, dass ihnen nichts mehr zustoßen würde.
Es war traurig.
"Oh, du bist endlich wach, Kyle."
"Miau!"
Kate sprang fröhlich auf Kyles Schoß und holte dann seine Trockenration zusammen mit seiner Wasserflasche heraus.
Beim Anblick der aufgeregten kleinen Katze stieß Kyle ein leises Lachen aus. Mit der freien Hand streichelte er Kates Kopf und nahm dann das Essen und Trinken, das sie für ihn vorbereitet hatte.
Mit einer kleinen Katze, die sich um ihn kümmerte, fühlte Kyle sich wohl.