Azy senkte den Kopf und seine großen Augen fixierten seine kleine Hand, die fest in der großen seines Vaters lag. Dann hob er den Blick zu seiner Mutter. Seine Augen verharrten auf ihr, und ein Schimmer von Traurigkeit und Sorge erfüllte sie.
"Nimm sie mit, Papa", sagte er. Seine grauen Augen funkelten erleichtert, als er seinen Vater erneut ansah. "Mach dir keine Sorgen um mich. Mir wird es gut gehen. Nimm Mama mit und sorge dafür, dass sie sicher ist."
Er lächelte, auch wenn seine großen Augen Tränen sammelten. Azy war ehrlich erleichtert. Natürlich war er traurig, seine geliebte Mutter zu verlassen, aber er würde es ertragen, selbst wenn sie für Tausende von Jahren getrennt sein sollten, solange sie nur geheilt würde. Solange sie nicht wieder so leiden müsste. Solange er sie eines Tages wiedersehen könnte.
Diesmal war es Zeke, der seinen Kopf senkte und auf den Boden schaute. Ohne ein Wort ließ er seinen Daumen über die kleine, doch widerstandsfähige Hand seines Sohnes gleiten.