Sebastians Körper war komplett überwältigt von der Ekstase… durch sie… durch seine Izabelle.
Er konnte gerade kaum etwas wahrnehmen. Sein Geist, sein Herz, sein Körper und seine Seele waren vollkommen von ihr in Besitz genommen. Alles, was er tun konnte, war sich ihr hinzugeben, zu überwältigt, um auch nur zu denken oder zu bemerken, dass sie so fest in seinen Hals gebissen hatte, dass die Haut aufgeplatzt war und Blut floss. Erst der Geruch seines eigenen Blutes ließ ihn aus seiner Trance erwachen.
Der Schmerz ihres Bisses wurde vollkommen vom Vergnügen überlagert, das ihn überkommen hatte. Oder vielleicht war sogar der Schmerz, den sie ihm zugefügt hatte, wie alles andere, was sie tat, irgendwie zu Vergnügen geworden.
Noch immer schwer atmend, griff Sebastian langsam nach ihren Schultern und hielt sie fest. Sein Verstand war noch benebelt, aber er verspürte ein brennendes Verlangen, ihr Gesicht zu sehen. Nein... er musste ihr Gesicht sehen.