Kiran half mir vom Pferd herunter, und ich stöhnte, als meine Füße den Boden berührten. Ich stützte mich mit meinem ganzen Gewicht auf ihn, während wir auf die Berge starrten.
"Und? Was denkst du, wo der Onyxdrache ist?" fragte Kiran, während er unter der sengenden Sonne die Stirn über die Berge und Höhlen vor uns runzelte.
"Ich weiß es nicht." Ich keuchte schwach.
Kiran schlang seinen Arm fester um mich. "Und was machen wir jetzt?"
"Der Onyxdrache ist hier irgendwo in der Nähe. "Ich kann die Anwesenheit eines mächtigen Wesens hier spüren. Das muss der Onyxdrache sein." bemerkte Madea.
Ich drehte mich um und blickte zurück zu den Bergen. "Ich schätze, jetzt muss ich nur noch den Onyxdrachen aufwecken und hoffen, dass er mir Hilfe leistet." Ich atmete schwach.
Ich wollte gerade weitergehen, als ich einen weiteren Schmerz spürte. Ich krallte mich fest in Kirans Arme, während ich schwer durch die Nase atmete.
